Techniken zum FÜHREN von Lamas nach Camelidynamics
fürs Wandern und Naturspaziergang
Mit meinen 17 Tieren kommuniziere ich laufend und wortlos und wir verstehen uns super- Ich finde das ist der Anreiz in der Tierhaltung: der innere Wunsch in nahe Verbindung mit einem Wesen einer anderen Gattung und mit einer anderen eigenen Sprache zu gehen und als Mensch zu lernen so klar und einfach zu kommunizieren dass das Tier mich versteht- ein Übungsfeld dazu ist das Führen.
Marty McGee Bennet hat sehr wesentliche Erkenntnisse gezogen aus der Beobachtung des teilweise beim Führen für vieler Lama Halter/innen üblichen Stil des Führens eines Kameliden: Mit einem unsicher sitzenden Halfter und an einem kurzen dicken Führseil mit Handschlaufe wird ein nicht mehr weiterlaufen wollendes Lama mit einem starkem konstantem Zug am Seil versucht hinter sich herzu zerren. Das Lama reagiert darauf bockig - es steht breitbeinig nach hinten gelehnt, wirft den Kopf nach oben und legt die Ohren an. So ist der Stress miteinander vorprogrammiert.
Camelidynamics hat aus TTEAM Tellington Führstilen abgeleitete sanfte, klare und sehr wirkungsvolle Führpositionen für Lamas entwickelt mit denen das Lamas und der Mensch zusammen die Wanderung wirklich entspannt und freudvoll genießen können.
Dafür sind essenziell: Ein bequem und sicher sitzendes Camelidynamics Zephir Halfter ( -wird erklärt in der Rubrik Halftern) denn nur ein passgenau sitzendes Halfter überträgt die feinen Signale an der Führleine klar auf das Lama so dass es versteht was der Mensch jetzt von ihm will.
Wir verwenden dazu eine ca 2,80 m lange geschmeidige Zephyr Trainingsführleine für Lamas , diese Leine ist aus hochwertigem Nylon und hat vorne einen kurzen etwa 0,55 m langem weichen dicken Seilbereich- für einen angenehmen Kontakt mit dem Gesicht des Tieres.
Zephyr Trainingsführleinen sind erhältlich bei http://www.sterntal-alpakas.de/index.php/kategorien/artikel/16-trainingsfuehrleine
Führen und Spazierengehen mit einem Lama
Wenn das Lama vorwärts läuft wird die Führleine locker durchhängend in mindestens einer Armlänge Abstand zu Tier gehalten je nach Wegführung viel länger- einfach immer in angenehmer Länge und so dass das Lama sich beim Wandern gut bewegen kann.
Beim Führen und Spazierengehen mit einem Lama geht der führende Mensch am Sinnvollsten neben seinem Lama, so dass man sein Lama aus den Augenwinkeln sehen kann ohne es direkt anstarren zu müssen (was einige Lamas irritieren würde). Der Mensch führt das Tier ( und nicht umgekehrt) und der Mensch geht daher immer leicht versetzt -also etwas VOR der Nase des Lamas.
Der Abstand der wandernden Lamas voneinander beeinflusst auch den Erfolg des Laufens. Befreundete Lamas laufene gerne auch mal im 50 cm bis 1 Meter Abstand voneinande , im Normalfall sollte der Abstand zwischen den Lamas aber ca 2 Meter und mehr betragen. Bei Lamas, die sich weniger nahe stehen, hilft es in manchen Situationen auch im Abstand von 5 Meter bis 10 zueinander zu laufen.
Die 5 Meter lange Zephir Führleine gibt genügend
Spielraum für die Wahl einer unterschiedliche Länge des ihn der rechten
Hand gehaltenen losen Leinenabschnitts zum Lama hin -je nach Lamas und je nach
Situation:
Je nach Charakter vom Lama und der Wegbeschaffenheit kann man die Leinenlänge
variieren zB bei schmalen Pfaden geht das Lama direkt hinter dem Menschen, daher
muss die Führleine entsprechen länger gehalten werden. Bei unwegsamen
Gelände ist es gut längere Leine zu geben, so dass sich das Lama selbst
seinen Weg suchen kann. Es laufen selbstsichere, vertrauensvolle Tiere ruhiger
und konzentrierter, wenn die lose Führleine etwas kürzer gehalten
wird, so ca 1,20cm bis 1,50 cm, und scheue Lamas laufen lieber in mehr Abstand
zum Menschen, dann darf man- je nach Wegbeschaffenheit- ruhig 2 m bis 2,50 lose
Leinenlänge lassen. Zum Geben von genauen intermittierenden Impulsen Signalen
an der Leine ist es sinnvoll zuvor mit der Hand langsam bis in die Nähe
des Kopfes des Lamas vorzugleiten, so das die Impulse feiner und präziser
gegeben werden können.
Linda Tellington Jones zeigte mir diese gleitende Technik. Sie sagt die Führleine ist die Verlängerung des direkten Wegs vom Herzen des Menschen über den Arm und die Leine bis hin zum Lama, man gibt über die Leine die eigene Liebe an das Tier weiter und gleitet dafür auf der Leine - je nach Notwendigkeit der Signale - sanft hin und her, also näher oder weiter weg von Tier. Wenn ich aus diesem liebevollen Mitgefühl vom Herzen aus ein Lama führe so ändert das die Perspektive auf die Verbindung zwischen Mensch und Lama komplett. Es wird dann ganz anders und präsenter geführt als in der sonst normalen- Sichtweise des Führens eines Tieres- wo der Mensch dem Tier zeigen muss wer hier der Boss ist.
Diese Zephir Führleine wird mit beiden Händen gehalten mit einer speziellen Haltung der Hände und Finger, wobei die linke Hand die Länge des Seils in S-Schlaufen gelegt hält und die rechte Hand das Seil so durch die Finger gleiten lässt dass man zwischen Daumen und Zeigefinger damit feine und klare intermittierende Impulse geben kann.
Wichtiger Teil ist ein Grundverständnis für Balance zu finden: Auf der einen Seite gibt es im Handling und beim Halftern viele Situationen da möchte man ein Lama mit feinen Impulsen an der Führleine in die Ruhe und Balance bringen und es darin halten- also dem Lama lernen ruhig zu stehen - und auf der anderen Seite gibt es beim Wandern viele Situationen wo man das Lama gezielt mit feinen Impulsen an der Führleine aus dem Gleichgewicht herausbringen möchte- also vom Stehen in die Fortbewegung .
Zur Lenkung der Richtung und Fortbewegung eines Lamas gibt
man an der Führleine intermittierende, kurze, sich wiederholende Impulse
von gleichbleibender Stärke mit einer Pause dazwischen. Das Bild für
intermittierende Impulse ist wie auf einer RATSCHE zu spielen oder nachzuahmen
wie eine Dampflokomotive sich fortbewegt mit ihrem TUK TUK TUK: zuerst ein feiner
und klarer Zug am Seil, danach eine kleine Pause mit lockerem Seil danach wieder
ein klare Zug am Seil danach wieder eine kleine Pause.
Diese ratschenden Impulse an der Führleine gibt man dem stehenden Lama
solange bis es wieder losläuft - dafür können nur 1-2 intermittierende
Impulse nötig sein oder 20 intermittierende Impulse. Wichtig ist nur das
man die Stärke der Impulse immer gleich hält und die Pause zwischen
den Impulsen jeweils etwas kürzere ist der Impuls selbst.
Diese Techniken des Führens mit den intermittierenden Impulsen
üben wir- wie immer- zuerst unter uns Menschen- also wir führen
uns gegenseitig mit Halfter im Gesicht herum und üben uns mit feine und
klaren Impulsen aus dem Gleichgewicht zu bringen.
Erst wenn ein Mensch die Erfahrung an sich selbst erlebt hat wie es sich anfühlt
mit einem simuliertem Halfter im Gesicht von einem anderen Menschen herum geführt
zu werden erst dann hat er das Feingefühl ein Lama wirklich achtsam zu
führen. Er spürt sofort wie ein zu grober harter Zug an der Leine
und wie ein angenehmer sensibler Impuls an der Leine sich auswirkt, und diese
Erfahrung hält ein Leben lang...
Nur wenn man das einmal an sich selbst erfährt so kann man ein sicheres
Gefühl dafür entwickeln wie stark ein Impuls sein muss um wirklich
eine effektive Vorwärtsbewegung im Gegenüber zu erzielen- die Impulse
zur Fortbewegung sind ideal wenn sie verführend und lockend auf den Menschen
oder das Lama wirken - also weder zu verwaschen und weich sind- noch zu grob
und stark.
Wichtig ist beim Geben von Impulsen zur Vorwärtsbewegung dass der Mensch mit der eigenen Körperhaltung für das Lama klar anzeigt wohin er gehen möchte- und das ist nach VORNE - also zeigt der Mensch das mit der seiner Haltung des Menschen- Kopfes nach vorne gerichtet und Menschen- Körpers nach vorne ausgerichtet.
Denn für ein Lama gilt das Gesetz: dahin wo die Lama-
Nase zeigt wird es sich als nächstes bewegen.
daraus folgt für den Menschen: Wendet der Mensch die Nase eines Lamas so
wendet er erfolgreich das Tier.
Ein häufiges Thema aus der Wander-Praxis ist der Gourmetspaziergang:
Das Lama versucht während des Wanderns alles zu fressen was interessant
ist- vom einfachen Grasen bis zu Leckerlis von den Zweigen und Bäumen und
dabei leider auch Gefährliches von giftigen Pflanzen.
Es ist wichtig rechtzeitig zu verhindern dass das Lamas während des Wandern
frisst und das tun wir indem wir das Lama konstant aus den Augenwinkeln wach
und unauffällig beobachten so dass wir möglichst früh reagieren
können und der beginnenden Bewegung des Lama-Kopfes zum Futter hin zuvorkommen
können- mit feinen klaren intermittierenden Impulsen an der Führleine
- je nachdem in welcher Richtung es nötig ist- zur Seite, nach hinten oder
nach oben.
Es ist ebenfalls normal dass ein Lama- als ein Fluchttier das
auf fremdem Terrain an der Leine unterwegs ist - unvorhersehbar vor etwas Angst
bekommen kann und dann einen plötzlichen großen Sprung in die Höhe
und zur Seite hin macht.
Bei plötzlichen Sprüngen oder körperlicher angstvoller und
nervöser Unruhe des Lamas beim Führen ist der Camelidynamis Schlüssel:
dem Lama mit dem sicher festgehaltenen Seilende sofort in der Seillänge
möglichst viel Raum und Abstand zum Menschen zu gewähren, und dem
Lama dann zu erlauben sich die angstauslösende Situation in Ruhe anzusehen
- so behandelt beruhigen sich Lamas meist schnell wieder- so als wollten sie
sagen: Huch nun habe ich mich aber erschreckt und - ah ok gesehen und verstanden-
nun bin ich wieder beruhigt .
Bei Angstsprüngen des Lamas erfolgreich mit der Leinenlänge mehr Abstand
geben können wir nur wenn wir die ganze Zeit beim Laufen präsent dem
Lama sind. Wenn das Lama dann plötzlich springt -dann sind wir darauf vorbereitet
und können ihm schnell mehr Länge im Seil nachgeben und dabei selbst
im Gleichgewicht stehen bleiben, ruhig weiteratmen und das Lama ruhig und präsent
an der Führleine halten.
Wir strahlen damit auf das Lama die Botschaft aus: du darfst Angst haben, alles
ist ok so wie es ist- ich gebe Dir die Zeit die du braucht um dich selbst davon
zu überzeugen dass diese Situation sicher ist und ich führe dich dann
sicher und ruhig durch diese Gefahr.
Wenn ein Lama bereits recht lange und besorgt auf eine mögliche Gefahrenquelle
blickt und sich damit evt in etwas hineinsteigern könnte, so hat es sich
als hilfreich erwiesen ( es ist guter Tipp von Hubert Wendt) feine intermittierende
Signale an der Führleine zu geben und damit dem Lama die Botschaft zu transportieren
dass es im Hier und Jetzt noch etwas anderes gibt als diese kleine Gefahrenquelle,
denn wir sind jetzt und hier zusammen zum Spazieren gehen.
Weiter ist wichtig dem Lama klare Signale zu geben für
STOPP- ANHALTEN:
Dafür sprechen wir das langgezogene Wort HAAAALT so langsam und gedehnt
bis das Lama GANZ angehalten hat, und gleichzeitig führen wir mit einer
ruhigen parallelen Bewegung die Gerte vor das Auge der Tieres und zugleich geben
wir mit der Führleine einen klaren Impuls nach oben und hinten .
Für das Führen im Tellington- Labyrinth und das Erlernen
der Signale für STOP und für Richtungsänderungen benötigt
man neben der Führleine noch die 120 cm lange Camelidynamics-Gerte.
Diese Gerte ist ebenfalls das Hilfsmittel zum Treiben der Herde und zum Einfang
des Lamas im Pen, persönlich finde ich die Gerte für längere
Wanderungen zu schwer.
Superpraktische Alternative zur Gerte ist ein leichter ausziehbarer Teleskop-
TargetStick z.B. gibt es bei Amazon den Dogsline Target Stick für
Training aus Edelstahl, zusammengelegt passt er mit nur 7 cm Länge in die
Hosentasche und er hat eine große Auszugslänge von 73cm und er ist
sehr stabil und leicht.
Alternativ man kann auch zum Stoppen auch einfach direkt gegen eine materielle Grenze laufen z:b. einen Baum oder einen Zaun.
Geht es bergab laufen fast alle Lamas von Natur aus schneller,
wir können uns dem schnelleren Tempo zwar bis zu einem gewissen Grad anpassen
aber besonders bei unebenen und steilen Wegen es ist wichtig dass Lamas gelernt
haben auch bergab langsam zu laufen.
Das Signal für Geschwindigkeit verlangsamen hält man die
Gerte ausgestreckt vor die Brust des Lamas und hebt die Führleine
gleichzeitig dabei leicht nach hinten und oben. Dazu sprechen wir das Wort LAANGSAAM
so langzogen und gedehnt bis das Lamas wirklich langsamer läuft.
Lamas die zu schnell laufen kann man auch verlangsamen in dem selbst die Lauf-Richtung
ändert z:B wenn man mit dem Lama in einem Kreis läuft oder in einem
Zick -Zack- Weg - dann ist man schnell wieder VOR seinem Lama.
Denn wichtig ist das der Führer durchgängig entweder VORNE-NEBEN seinem Lama- also nur knapp davor - oder Direkt VOR seinem Lama läuft, und es ist darauf zu achten dass der führende Mensch niemals zurückfällt HINTER das Lama- denn sonst besteht die Gefahr dass das Lama - je nach seinem Charakter und Ausbildungsstand - in Eigenregie die Führung übernimmt und einfach nach vorne losprescht.
Wenn ein oder mehrere Lamas stehen bleiben und nicht mehr
weiterlaufen wollen kann das verschieden Gründe haben: z:b schlecht
sitzendes Halfter, Angst vor möglichen Gefahren (im Wald z:Lb. Wildschweine
oder auf den Feldern fremde Tierarten oder grosse Herden oder das Rauschen starken
Windes usw), Rangordnungsstreitigkeiten beim Laufen, Führleine zu lang
oder zu kurz gehalten, Abstände der Lamas zueinander zu nahe, Impulse an
der Führleine sind zu grob oder der Führer zerrt einfach an der Leine,
oder er führt zu zaghaft und unentscheiden, oder das Lama fühlt sich
nicht wohl und meint Nein heute habe ich keine Lust, es ist zu heiss, zu windig
usw.. .... bei augenscheinlichen Fehlern des Menschen korrigert
man natürlich die eigenen Methoden: z:b korrekter Halftersitz, effektiven
und sanften Führstil üben usw. Wenn Wildschweine im Wald sind dann
kehrt man einfach um.
Bei für den Menschen unklaren Gründen für das Stoppen gilt: Das
Lama soll grundsätzlich keine positive Verstärkung des längeren
Stoppens und Stehenbleibens erhalten, sonst macht es dieses Vehalten immer wieder.
Was bei uns hilft ist z:b : einen anderen - oder am Besten
ganz neuen unbekannten -Wanderweg zu gehen, oder die Kombination der miteinander
laufenden Lamas zu wechseln oder die ein Tier führenden Menschen zu vertauschen
oder die Lauf -Reihenfolge der Lamas untereinandern zu ändern, oder oder...
Aus all den erwähnten Gesichtspunkten ist es am Sichersten
und am Schönsten für Mensch und Lama wenn wir schweigend mit den
Lamas in der Natur laufen. Und wenn nötig reden wir nur kurz für
praktische Absprachen.
So bleiben wir voll im Hier und Jetzt und können uns ganz der Erfahrung
der Gegenwärtigkeit in der Natur und mit den Lamas hingeben, und auch sobald
eine potenziell gefährliche neue Situation aufkommt sind wir mit dem Bewusstsein
sofort dabei.
Mit diesen Camelidynamcis Führ-Techniken wird das Führen
eines Lamas zu einer echten Kunstform - wie ein Tanz- und entsteht darüber
einer Erfahrung von Gegenwärtigkeit, Freude, Vertrauen, wirklichem Kontakt
und Mitgefühl zwischen Mensch und Lama. Der Mensch nimmt die Umgebung ganz
verändert wahr - er sieht selbst alles NEU wie durch die Augen dieser neugierigen
und wachen Fluchttiere- der Lamas.
Wir Menschen denken uns erstmal nichts dabei - denn wir laufen ja wieder den
einen und selben bekannten Weg: aber für das Lama ist dieser Weg immer
wieder neu: die Licht und Schattenwirkung ist täglich anders , der Wind
macht eigene Geräusche, unterwegs begegnen wir neuen Tieren, lauten Fahrzeugen
und fremde Menschen, dort ist eine Vogelscheuche, die im Wind flattert, da ein
gefällter Baum, dort ein frisches grünes Blatt , hier eine neue Blüte
am Wegesrand...
Als geistige Ausrichtung finde ich eine wertvolle Vorbereitung
auf das Führen wenn ich mir selbst innerlich sage: Ich führe dich
-Lama - klar und sicher und du kannst mir vertrauen.
Und dann diese Energie im Körper auch spüre und mich selbst damit
erde und aufrichte und ausrichte : Wir machen das jetzt zusammen.
Und es wäre hilfreich für uns
du liest im Camelidynamics Buch die Kapitel über das Führen. dies
ist ab Seite 171
So haben wir die Chance durch Lamas als unsere Freunde und Lehrer ganz im Hier und Jetzt anzukommen- Mit Lamas in Präsenz zu sein.
hier sind die Links zu meinen Youtube Videos zum Führen
https://www.youtube.com/watch?v=900D2QeoUl4
https://www.youtube.com/watch?v=-fbervOb5Jo
https://www.youtube.com/watch?v=ci8tdVNL9aU
https://www.youtube.com/watch?v=oLGi7gzqzOU
https://www.youtube.com/watch?v=XKxupSZS0FY
Wer unsere Lama-Spaziergänge zu wenig herausfordernd findet und sich für für Ganztages- Touren mit Lamas und mehrtägige professionelle Lama -Trekkings in der Alpenregion interessiert - hier sind gute Adressen :
https://www.nwk-verein.de/index.php/jubilaeum-2018/anmeldung-zum-jubilaeum
Lama Kongress des NWK-verein.de in Berchtesgaden vom 10. bis 13. Mai 2018
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Lamatrekking und Ziegentrekking im oberen Simmental Schweiz - Jungfrauenregion
http://www.lama-und-co.ch/index.php?id=31
www.lama-und-co.ch
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https://www.lamatrek-jungfrauregion.ch/
Lamatrekking Schweiz - am Thuner See und in der Jungfrauenregion
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Eine Bekannte mit 3 Lama- Wander-stuten bei Reutlingen
http://www.die-bahnhofslamas.de/
Pilgern mit Lamas - Von Pfullingen nach Ohmenhausen -Ulrike Schaichs Lamas
https://www.youtube-nocookie.com/watch?v=ZzTEIo4oSsw
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Lamawandern bei Berchtesgarden in Maria Gern von Klaus Finkenzeller -Vorsitzender
des NWK Lama-Verein
http://www.lamawandern.de/
https://www.youtube-nocookie.com/watch?v=_h4zss9KDN0
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Webseite für den 4 Monate langen Lama weg von Passau auf Insel Förman
und zurück mit vielen Photos
https://www.vialama.com/reisetagebuch/
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Traudl & Eugen Treichl machen für sich privat lange
mehrwöchige Lamawanderungen auch in den Alpen , tolle Webseite mit vielen
Touren-Photos,
(die beiden sind mir nur eine Stufe zu grob im Umgang
mit den Lamas).
https://www.trampopenend.at/lamawanderungen/
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Elisabeth Nieskens bietet sanftere Lama Wanderungen im Panorama der Alpen. Sie hat selbst einige Kurse in Camelidynamics und TEAM absolviert
http://www.lama-wanderung.de/
viele schöne Wander- Videos in der Webseite..
Lamawanderführerin / Märchenerzählerin / Autorin
Elisabeth Nieskens
Vodertambergau 87
A-4574 Vorderstoder
Tel.: 07564 20067 m
Mobil: 0664 5021004
nieskens-elisabeth@t-online.de
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Der Kaserhof, in Ritten bei Bozen in der Dolomitengegend.
Walter Mair bietet professionell anspruchsvolle hochalpine Trekkings mit seinen
Lama Hengsten an. Die Touren gehen über mind. ca 3 Tage mit Übernachtung
in Hütten.
Er bietet aber auch einfachere Touren an. Er hat einen guten Ruf und hat viel
Erfahrung mit Lama Trekkings.
http://www.lama-alpaka.eu/
https://www.kaserhof.it/
Walter Mair Hochgebirgstrekkingtouren-mit-lamas 2018
http://www.lama-alpaka.eu/de/lamazucht-kaserhof/aktuelles-news/109-hochgebirgstrekkingtouren-mit-lamas.htm
Ausschnitte TV Beitrag Lamas und Alpakas am Kaserhof /Ritten
https://www.youtube-nocookie.com/watch?v=F4gGYMZnSbU
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Ganz- Tagestouren in den Alpen mit Lamatrekking, + Ferienwohnungen im Österreich,
ich kenne den Hof nicht, nur gegoogelt.
http://www.klausner-hof.at/alpaka-lamazucht/alpaka-lamatrekking.html
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Willy Schimmer unternimmt Ganztags und Mehrtages- Lamatrekkings, er war der
3. Mann auf dem langen Via Lama, er hat sehr viel Kraft und Erfahrung auch in
den Bergen und er geht allein mit seinen 2 Lamas auch für lange Alpenüberquerungen
....
http://www.hoegla-lamatrekking.de/PHP/index.php
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Die Lamas am Waginger See sind sehr ruhige, freundliche und
schöne Tiere, mit denen Halbtagswanderungen und andere Aktivitäten
rund um den Waginger See im südlichen Bayern stattfinden.
https://de-de.facebook.com/Lamas-am-Waginger-See-1114372485342147/